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Juni 22, 2022

Etliche Unternehmen wundern sich, dass ihre Produktivität im Vergleich zu vergangenen Monaten schwindet. Gründe hierfür existieren viele. Wichtig ist es, zu ermitteln, wo die Ursachen liegen. Selbst scheinbar optimal funktionierende Betriebe können mit effizienten Maßnahmen aufgefrischt werden. Als Folge kurbeln diese nicht selten Gewinne an. Damit die Arbeit im eigenen Unternehmen organisiert wird, gilt es vorab eine Analyse durchzuführen. Hierbei wird geprüft, wo Schwachstellen existieren und wo Arbeitsschritte verbessert werden können. Erst wer genau hinschaut, bemerkt Fehler, die vormals nicht auffielen. Es lohnt sich, die Strukturen zu verbessern, denn am Ende profitiert das gesamte Unternehmen, einschließlich des Teams an Mitarbeitern.

Dem Chaos den Kampf ansagen

Organisation lautet das Zauberwort, wenn es gilt, das Chaos zu bekämpfen. Das kann schon im kleinen Rahmen im Büro anfangen. Termine sollten immer pünktlich eingehalten werden, um Auftraggeber und Kunden nicht zu verärgern. Hinzu bietet ein aufgeräumter Arbeitsplatz die beste Grundlage, um entspannt zur Tat zu schreiten. Das Durcheinander kann dann eintreten, wenn Mitarbeitern zu viel Freiraum gewährt wird. Besser ist es beispielsweise feste Pausenzeiten einzuführen, sodass die Arbeit zeitnah erledigt werden kann. Einige Regeln müssen selbst in den tolerantesten Betrieben akzeptiert werden. Dazu zählt etwa das Verbot des Rauchens am Schreibtisch oder klassische Richtlinien wie der Verzicht von Alkohol am Arbeitsplatz. Regeln führen zu einer gewissen Struktur, die den Mitarbeitern als eine Orientierung dient, mit der sie ihre Arbeitsabläufe leichter bewältigen. Zu viele Richtlinien können jedoch ein Problem darstellen, sie unterbinden ein freudiges Arbeitsklima oder sorgen für eine schlechte Laune. Es ist also Fingerspitzengefühl gefragt, wenn Regeln an den Arbeitsplatz Einzug erhalten sollen.

Für ein freundliches Arbeitsklima sorgen

Wenn die Atmosphäre am Arbeitsplatz stimmt, freuen sich Mitarbeiter darauf, an die Arbeit gehen zu dürfen. Auch nach dem Job treffen sich manche Kollegen, um in ihrer Freizeit noch einmal über den Tag zu philosophieren. Zudem sind nicht immer alle Kollegen gleichermaßen vernetzt, sodass interne Abstimmungen bei manchen erst verspätet bemerkt werden. In der digitalen Zeit lässt sich dies ganz einfach mit einer Mitarbeiterplattform lösen. Auf dieser können alle Arbeitnehmer des Betriebs in Kontakt miteinander treten und beispielsweise gemeinsame Veranstaltungen planen oder wichtige Termine eintragen. Eine Mitarbeiterplattform hilft dabei, das gesamte Arbeitsklima freundlicher und sozialer zu gestalten und fördert das Teambuilding.

So wird der Austausch untereinander gestärkt

Vor allem, wenn Kollegen in stressigen Arbeitsabläufen festhängen, bietet eine Mitarbeiterplattform die beste Wahl, um trotzdem den Kontakt untereinander zu halten. Vielfach sind große Firmen in mehreren Etagen untergebracht, manche sogar an verschiedenen Orten einer Region. Mit der Mitarbeiterplattform werden alle vernetzt, ganz gleich wie weit sie voneinander entfernt agieren. Sie fördert das Miteinander und dient als geeignetes Mittel zur Kommunikation, was von immer mehr Menschen genutzt wird.

Gespräche mit Mitarbeitern offenbaren oftmals Fehler in Abläufen

Erst durch eine anyonyme Mitarbeiterumfragen über eine Mitarbeiterplattform erfahren manche Chefs oft, was Mitarbeiter an Kritik offenbaren und wo sich Veränderungen im Unternehmen umsetzen lassen, um die Produktion zu fördern. In vielen Fällen sind störende Mechanismen vorhanden, deren Ausbleiben für eine zügige Produktion sorgen kann. Sie sind schnell absolviert somit erhalten Chefs einen schnellen Überblick, wo sich Änderungen anbringen lassen.

Rückschritte vermeiden und aktuellen Trends folgen

Besonders veraltete Routinen stellen ein Problem dar, denn sie sind nicht nur nicht mehr Zeitgemäß, sie können auch für den Betrieb einen echten Schaden darstellen. Wenn die interne Kommunikation via Mitarbeiterplattform nicht ausgebaut wurde und stattdessen noch mit Zetteln oder E-Mails gearbeitet wird, agiert das Unternehmen rückschrittlich. Ohne digitale Komponenten wird viel Zeit in analoge Tätigkeiten verschwendet, die heutzutage viel schneller ausführbar sind. Sind Computer vorhanden, können Fehlentscheidungen dennoch die Produktion einschränken. Auch das Festhalten an veralteter Software sorgt in zahlreichen Unternehmen für Unterbrechungen. Dabei zahlt sich die Investition in neue Technik und Software letztlich immer aus, denn somit werden reibungslose Abläufe garantiert.

Deshalb dringt Kritik in manchen Fällen kaum in die obersten Etagen

Wenn Mitarbeiter nicht gehört werden, dringt die Kritik auch nicht in die obersten Etagen. Eine Mitarbeiterplattform kann dazu beitragen, dass transparenter erkannt wird, wo Schwächen im Unternehmen liegen. Es ist von zentraler Bedeutung, seinen Angestellten unbedingt eine Stimme zu geben, damit sie in jeder Lage auch nach oben kommunizieren können und sich somit keine schwerwiegenden Produktionsfehler in das Unternehmen einschleichen können. Häufig sind Fehler bekannt, doch kommen in bestimmten Abteilungen nicht zur Sprache. Mit der Mitarbeiterplattform lässt sich diese Situation einfach umgehen.

Mit einem offenen Ohr für seine Mitarbeiter auf Spurensuche gehen

Häufig sind vor allem Mitarbeiter in niedrigeren Positionen von Entscheidungen der Geschäftsführung ausgeschlossen. Kritik kann erst gar nicht in die oberen Reihen transportiert werden. Chefs, die sich offen für die Kommunikation mit allen Mitarbeitern gleichermaßen zeigen, überzeugen hingegen mehr und zeigen zudem, dass sie durch ihre Präsenz das Anliegen ihrer Angestellten ernst nehmen. Stets ein offenes Ohr zu haben, sorgt nicht dafür, dass Mitarbeiter den Respekt der Führungsetagen verlieren, sondern erzeugt ein deutlich freundlicheres Arbeitsklima, in dem die Arbeit wieder Spaß macht. Jetzt können auch unangenehme Produktionsfragen angesprochen werden, die früher außen vor blieben.

Immer optimal über Geschehnisse im Unternehmen informiert

Über die Mitarbeiterplattform können die jeweiligen Teamleiter super einfach interne Neuigkeiten veröffentlichen, die allen direkt angezeigt werden. Die soziale Komponente sollte allerdings nicht vernachlässigt werden. Experten raten dazu, mehrmals im Jahr Ausflüge oder Treffen mit den Mitarbeitern zu organisieren, damit ein Austausch stattfinden kann. Viele Angestellte schätzen solche sozialen Ansätze, denn sie fördern das Miteinander deutlich.

Nachhaltige Umsetzungen bieten eine bessere Lösung für den regelmäßigen Austausch im Betrieb

Wo früher ein Schwarzes Brett als Memo-Tafel diente und ausgedruckte Zettel über Neuigkeiten informierten, liefert die digitale Mitarbeiterplattform eine bessere Lösung. Zunächst einmal sind solche Portale benutzerfreundlich gestaltet und bieten eine flexible Bedienung. Zum anderen sind sie deutlich ressourcenschonender, als der klassische Aushang Etliche Blatt Papier mussten früher verbraucht werden, damit Mitarbeiter die neuesten Informationen betrachten konnten. Dies ist nun alles ein Teil der Vergangenheit, denn moderne Unternehmen setzen auch ein Zeichen für die Nachhaltigkeit. Dies gelingt mit einer Mitarbeiterplattform.

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Foto von Alphaspirit@adobe.com

Von Manu

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