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Nicht immer überzeugen die Conversions bei Online-Shops den Anbieter, deshalb zeigen wir die, wie du deine Conversionrate steigern kannst. Weshalb Kunden sich nicht zum Kauf überwinden, kann viele Gründe haben. Wichtig ist aber langfristig, die Conversionrate zu steigern, denn sie bestimmt letztlich den Umsatz eines Unternehmens. Hier ist das Geschick der Marketingabteilung gefragt, die Käufer anlockt und ihnen Angebote präsentiert. Gleichzeitig ist es wichtig herauszufinden, wo Schwachstellen im Online-Shop existieren, die in Erfolge verwandelt werden können. Bereits mit wenigen Änderungen kannst du auf diese Weise im E-Commerce die Conversionrate steigern.
1.) Analysieren von Micro-Conversions
Neben Macro-Conversions, die den eigentlichen Kauf der Waren durch Kunden beschreiben, sind im Onlinehandel manchmal die Micro-Conversions viel spannender. Sie geben Aufschluss darüber, was Kunden kaufen möchten und wo sie den Kauf am Ende nicht fortführen. Es ist kein seltenes Phänomen, dass Käufer zunächst Artikel in den digitalen Warenkorb legen, sie am Ende aber doch nicht erwerben. Jetzt gilt es herauszufinden, warum dieser Fall eintritt, um zu verstehen, wie die Conversionrate erhöht werden kann. Nur wenn du präzise auf die Micro-Conversions achtet, kannst du langfristig die Macro-Conversions deutlich steigern. Es lohnt sich, solche Aktionen der Kunden zu analysieren und eventuelle Fehler zu finden. Hierfür existiert geeignete Software oder du findest hier deine Onlineshop-Agentur für mehr Umsatz und eine höhere Conversionrate.
2.) Benutzerfreundliches Shop-Design hilft weiter
Damit Nutzer schneller ihre Produkte finden, sollte der Shop übersichtlich aufgebaut sein. Existiert eine Suchfunktion, die zuverlässig funktioniert und den Käufer zu den gesuchten Waren befördert? Falls nicht, lässt sich auch an dieser Stelle die Conversionrate verbessern. Auch die Navigation sollte berücksichtigt werden, wenn sich Kunden durch den Shop klicken.
3.) Siegel erschaffen Vertrauen
Mithilfe von Gütesiegeln oder Prüfsiegeln lässt sich ganz einfach das Vertrauen von potenziellen Kunden erlangen. Immer mehr Käufer achten darauf, ob der Shop seriös arbeitet. Insbesondere sind für viele dabei Siegel ein wichtiges Erkennungszeichen. Auch Produktbewertungen oder die Präsenz in sozialen Medien tragen dazu bei, das Vertrauen zu stärken.
4.) Conversionrate steigern mit Produktbeschreibungen
Ohne gute Produktbeschreibung erhalten Käufer zu wenig Informationen und suchen ihre Artikel lieber woanders. Je besser ein Produkt beschrieben ist, desto stärker wird die Lust zum Kauf geweckt und somit die Conversionrate gesteigert. Dabei kann in die Produktbeschreibung alles vom Inhalt bis zur Größe, der Farbe oder Aufbauanleitungen sowie Extras miteinfließen.
5.) Bessere Produktfotos erzeugen mehr Lust zum Kauf
Ansprechende Produktfotos sorgen dafür, dass Kunden eher einen Kauf abschließen. Bei schlechten Fotos haben Käufer sofort ein negatives Gefühl, dass sie nicht dazu ermutigt ihr Geld im Online-Shop zu investieren. Deshalb ist es besser, Profi-Bilder zu verwenden.
6.) Persönliche Ansprache
Wenn Probleme entstehen, sollten Kunden persönlich an die Hand genommen werden. Ein Schritt hierfür sind Kunden-Hotlines, die am besten rund um die Uhr besetzt sind. Dort finden Käufer einen direkten Ansprechpartner vor. Auch personalisierte Chats können eine Lösung bieten, Kunden gezielt bei der Suche weiterzuhelfen.
7.) Zum Newsletter überzeugen
Werden Kunden dazu gebracht, ihre E-Mail-Adresse für einen Newsletter zu hinterlassen, kann eine Bindung zum Käufer aufgebaut werden, die womöglich über Jahre hält. Mit Rabatten und Gutscheinen via Mail lassen sich Kunden schnell zu vielen Angeboten überreden.
8.) Gute Bewertungen
Tipps und Ratgeber, gute Bewertungen und Rezensionen sind der Schlüssel, wenn du deine Conversionrate steigern willst. Dies geschieht via Kundenstimmen oder Influencer-Marketing und vermittelt noch unschlüssigen Kunden ein gutes Gefühl, hier einkaufen zu wollen.
9.) Zu Handlungen auffordern
Werden Kunden direkt angesprochen, eine Handlung zu vollführen, stärkt dies womöglich die Conversionrate dauerhaft. Sollten bisher Call-to-Action-Ansätze keinen Erfolg erzielt haben, gilt es, diese langfristig abzuändern.
10.) Den Bezahlprozess verbessern
Um die Conversionrate zu steigern, gilt es außerdem den Zahlprozess an der virtuellen Kasse zu verbessern, wenn erkannt wird, dass viele Kunden an dieser Stelle abbrechen. Für die einen ist der Vorgang zu kompliziert, für die anderen zu langsam oder mühsam. Wer auch als Gast problemlos einkaufen kann, ohne sich anmelden zu müssen, fühlt sich gut aufgehoben. Wenn mehr Zahlungsoptionen gewährleistet werden, lassen sich zudem mehr Kunden gleichzeitig ansprechen.
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