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Vor allem in Ballungszentren, wie zum Beispiel Hamburg, Berlin oder Stuttgart, ist die Wohnungsnot groß. In Zukunft dürfte sich an dieser Lage auch kaum etwas ändern.
Ein Makler kann hier die richtige Anlaufstelle sein. Das gilt nicht nur für die Metropolen, sondern auch für kleinere Städte: Immobilienmakler in Cottbus, Darmstadt, Ulm oder Ingolstadt wissen, worauf es bei der Wohnungssuche wirklich ankommt.
Grundlage ist eine gute Vorbereitung
Vor der eigentlichen Wohnungssuche ist eine gute Vorbereitung von entscheidender Bedeutung. Dabei sollten Mieter mindestens vier bis sechs Monaten vor dem geplanten Umzug mit der Suche nach einer neuen Wohnung beginnen. Neben dem Wohnort/Stadtteil spielen in diesem Zusammenhang die gewünschte Wohnfläche, der Mietpreis sowie weitere Einflussfaktoren, wie zum Beispiel die Verkehrsanbindung oder das Vorhandensein eines Balkons, eine wichtige Rolle. All diese Überlegungen sollten bereits in der Vorbereitungsphase berücksichtigt werden.
Immobilienportale nutzen und Kontakt aufnehmen
Sobald die persönlichen Vorstellungen rund um die neue Wohnung klar sind, können sich Interessierte am einfachsten auf bekannten Immobilienportalen einen Überblick verschaffen und verschiedene Wohnungsangebote einem Vergleich unterziehen. Darüber hinaus lässt sich die Suche in der Regel verfeinern, indem Suchende den maximalen Mietpreis und Quadratmeteranzahl angeben und den bevorzugten Stadtteil eingeben.
Wer eine potenziell interessante Wohnung bei einem Online-Portal entdeckt hat, möchte möglichst schnell einen Besichtigungstermin vor Ort erhalten. Hierzu muss Kontakt zu den Vermietern selbst oder zu einem beauftragten Makler aufgenommen werden. Hier ist es wichtig, bereits bei der ersten Anfrage alle wichtigen Informationen mitzuliefern und stets freundlich zu bleiben.
Der perfekte Besichtigungstermin
Hat sich die im Vorfeld durchgeführte Kontaktaufnahme als erfolgreich erwiesen, steht üblicherweise ein Besichtigungstermin für die Traumwohnung an. Dabei gilt es Ruhe zu bewahren, wenn die Türe aufgeht und mehrere Interessenten anzutreffen sind, welche bereits eifrig durch die einzelnen Zimmer schlendern. Weitaus wichtig ist es in diesem Zusammenhang, gut vorbereitet zu dem Termin zu erscheinen. Es ist also durchaus ratsam, an diesem Tag ordentliche Kleidung zu tragen und sowohl freundlich als auch pünktlich zu sein. Auch sollte man sich vorab einige Fragen an den Vermieter überlegen.
Wer ein Ass im Ärmel haben möchte, bringt zum Besichtigungstermin eine kleine Bewerbungsmappe mit. Hierin können beispielsweise ein kleiner Steckbrief, eine Gehaltsabrechnung sowie eine Schufa-Auskunft und ein Motivationsschreiben enthalten sein. Gegenüber Maklern und Vermietern symbolisieren Wohnungssuchende auf diese Weise ein gesteigertes Interesse und erhöhen zugleich ihre Erfolgsaussichten.
Sich kompromissbereit zeigen
Insbesondere in Städten gilt es, eine hohe Kompromissbereitschaft bei der Wohnungssuche an den Tag zu legen und die persönliche Erwartungshaltung ein wenig nach unten zu korrigieren. Dabei hat es sich in der Praxis bewährt, die eigenen Suchkriterien immer wieder zu hinterfragen und ob die neue Wohnung tatsächlich in unmittelbarer Nähe zum Arbeitsplatz sein muss. Zudem kann ein Szeneviertel enorm hohe Mieten mit sich bringen, weshalb auch hier der eine oder andere Kompromiss durchaus hilfreich sein kann.
Vertragsdetails genau prüfen
Wenn der Mietvertrag für die neue Wohnung vorliegt, ist es fast geschafft. Trotz Euphorie sollten sich künftige Mieter das Vertragswerk genau durchlesen und gegebenenfalls mit dem Vermieter ins Gespräch gehen. Dabei spricht nichts dagegen, die vertraglichen Inhalte von einem Fachmann aus diesem Bereich gegen die Entrichtung einer geringen Gebühr prüfen zu lassen. Oftmals sind in den Dokumenten versteckte Klauseln enthalten, welche ohnehin unwirksam sind. Bevor also die finale Unterschrift gesetzt wird, darf für dieses Dokument zur ausführlichen Prüfung durchaus ein wenig Zeit aufgewendet werden.
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