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Eine der beliebtesten Arten und Weisen, heutzutage Kleidungsstücke etwas individueller zu gestalten, besteht in der Option von Webetiketten. Diese können oftmals ganz einfach online selbst entworfen und meist kinderleicht an die Kleidung angenäht werden. Wie genau das funktioniert und woran man sich orientieren kann im nachfolgenden Überblick.

Markenlogos und Labels bestimmen die Modebranche seit jeher

Seitdem es Unternehmen gibt, die im großen Stil Kleidung herstellen und verkaufen, gibt es auch die entsprechenden Logos und Labels. Weltweit kann man auf diese Art und Weise die Hersteller von unterschiedlichsten Kleidungsstücken schon von weitem erkennen. Adidas, Nike und Puma sind wahrscheinlich die bekanntesten, vor allem im Bereich der Sportkleidung.

Doch auch andere Labels sind häufig zu finden, insbesondere auf der Arbeitskleidung verschiedener Einrichtungen. So tragen Angestellte der DHL oder der Deutschen Post meist selbstverständlich Kleidung, die das jeweilige Logo des Unternehmens zeigen. Das gleiche gilt beispielsweise für Angestellte von Domino’s, einem mittlerweile global tätigen Lieferbetrieb für amerikanische Pizza.

In diesem Zusammenhang sollte man sich vor allem der Tatsache bewusst werden lassen, dass diese Logos keinesfalls zufällig gewählt werden. Hinter ihnen steckt meist eine jahre- bis jahrzehntelange Geschichte an Arbeit, sie noch perfekter zu gestalten. Vor allem die großen Unternehmen, die sogenannten Global Players, stecken sehr viel Energie in die Entwerfung und Perfektionierung ihrer Logos. Diese gelten als einer der wichtigsten, wenn nicht sogar als der wichtigste Wiedererkennungsfaktor bei Kleidungsstücken. Ähnlich wie Autobauer, die ihr Logo im Design des Autos unterbringen, können Kleidungsstücke somit auch schnell zu einem Statussymbol avancieren.

Kehrtwende im Modetrend

Allerdings gibt es heutzutage einen starken Trend dahingehend, dass modebewusste Menschen trotzdem nicht unbedingt das originale Logo immer zur Schau stellen möchten. So werden etwa Pullover oder Mützen meist aufgrund ihrer guten Qualität gekauft, aber das Logo des Herstellers stört die generelle Optik. Schließlich macht man laufende Werbung für die Herstellerfirma, ohne dafür bezahlt zu werden. Abgesehen davon sehnen sich heutzutage immer mehr Menschen nach mehr Individualität in ihrem Look.

Aus diesem Grund erwägen auch immer mehr dieser Menschen, die bereits bestehenden Logos mit neuen, selbst gestalteten Labels zu verdecken. Anstatt also das Adidas-Logo auf der Mütze zu präsentieren, lässt sich dort beispielsweise ein Etikett mit einem Namen oder einem Spruch aufnähen. Eine besonders kreative Idee dafür ist, die eigentlichen Logos beizubehalten, ihnen jedoch einen gänzlich neuen Slogan oder vermeintlichen Herstellernamen zu verpassen. Aus Puma kann so beispielsweise Tiger werden. Besonders amüsant muten dabei Logos an, bei denen das Bild absolut gar nichts mehr mit dem Namen des Herstellers zu tun hat. Beispiel: Das Audi-Logo mit der Unterschrift “Vanille Joghurt” oder “Die Sendung mit der Laus”.

Doch auch gänzlich neue Logos und Labels kann man beispielsweise online meist ganz einfach gestalten. Auf diese Art und Weise lässt sich auch ein Logo entwerfen, das es in der Form bisher noch gar nicht gibt. So entsteht ein sehr cooles Accessoire, was ein jedes Kleidungsstück zu einem individuellen Schatz werden lassen kann. Das Logo könnte beispielsweise eine Referenz auf ein eigenes Hobby, den eigenen Namen oder seine Familie beinhalten. Generell sind der Kreativität hier meist keinerlei Grenzen gesetzt.

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