Straßenverkehr Gefahren

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Auch, wenn das Autofahren für viele einfach zum Alltag gehört und gerade Jugendliche lange ihrem Führerschein entgegenfiebern, ist Autofahren nach wie vor eine gefährliche Tätigkeit. Immer wieder hört man von Autounfällen in den Nachrichten, entstanden aus verschiedenen Gründen. Während im Winter vor allem glatte Straßen für rutschende Autos sorgen, ist menschliches Versagen immer noch die häufigste Unfallursache. Auch, wenn sich viele für selbstbewusste und gute Autofahrer halten, entstehen die meisten Unfälle durch die eigene Fahrlässigkeit, durch die externe Risiken entstehen. Doch wie lassen sich Gefahren im Straßenverkehr präventiv verhindern und können sie überhaupt vermieden werden?

Die Gefahren von innen

Häufig ist es leider der Fall, dass der Mensch selbst schuld an einem Verkehrsunfall ist. Denn der Faktor Mensch ist im Straßenverkehr die größte Gefahr, nicht nur für sich selbst, sondern auch für andere Verkehrsteilnehmer. Die Ursache für die häufigsten Unfälle ist noch immer das Eigenverschulden. Einmal nicht aufgepasst, aufs Handy geschaut, die rote Ampel übersehen oder den Schulterblick vergessen, schon ist man Schuld an einem Unfall. Fast nie ist das Versagen des Fahrzeuges schuld an einem tödlichen Zusammenstoß oder Unfall. Daher ist es wichtig, alle möglichen Fehlerquellen immer wieder zu überprüfen und Möglichkeiten für einen potentiellen Unfall ausschließen zu können.

Die meiste verbreitetsten Gründe für Unfälle durch Eigenverschulden

Da die meisten Unfälle durch den Autofahrer selbst verursacht werden, lohnt sich ein Blick auf die bekanntesten Gründe für selbstverschuldete Unfälle. Darauf aufbauend wird versucht, mit Hilfe eines Sicherheitsaudits die Straßen für Autofahrer und andere Verkehrsteilnehmer sicherer zu machen. Diese Sicherheitsaudits können Mängel oder Defizite bei der Straßenverkehrsplanung aufzeigen und dienen als präventive Maßnahme zur Vermeidung von Verkehrsunfällen. Dennoch haben die Autofahrer selbst eine große Verantwortung für die eigene Verkehrssicherheit sowie die von anderen Teilnehmern.

Folgende Faktoren beeinflussen das eigene Fahrverhalten und können Grund für einen Verkehrsunfall sein:

1. Geschwindigkeitsüberschreitung

Viele kennen es: Noch schnell die Ampel erwischen, Zeit sparen oder schneller vorankommen und aufs Gas treten. Neben der damit fälligen Strafe gefährdet man durch eine Geschwindigkeitsübertretung allerdings auch andere Verkehrsteilnehmer. Denn je schneller ein Autofahrer fährt, desto schwerer fällt es ihm, im Notfall rechtzeitig und schnell zu reagieren. Auch der Wagen reagiert immer sensibler, je schneller er fährt. Es gilt: Rücksicht nehmen und an die Geschwindigkeitsbegrenzung halten.

2. Das Smartphone

Der größte Feind ist die eigene Unaufmerksamkeit, die verschiedene Ursachen und fatale Folgen haben kann. Je schneller man fährt, desto mehr sind gute Reflexe und Entscheidungsfreudigkeit gefragt, was bei Unaufmerksamkeit erschwert oder verhindert wird. Die häufigste Ursache für Unaufmerksamkeit ist die Nutzung des Smartphones. Jeder Blick auf das Handy reduziert die Chance, schnell reagieren zu können. Gleiches gilt auch für den im Fahrerraum häufig integrierten Bildschirm.

3. Fehlender Schulterblick

Als Teil der Fahrausbildung gilt der Schulterblick als wichtiger Bestandteil für sicheres Fahren aller Verkehrsteilnehmer, allerdings vergessen diesen viele Fahre bereits nach der Fahrprüfung. Mit fatalen Folgen. Allein der Spurwechsel auf der Autobahn ohne Schulterblick kann Ursache für einen gefährlichen Unfall sein. Bei diesem Fehler sind für das Entstehen tödlicher Unfälle nicht einmal hohe Geschwindigkeiten notwendig.

4. Selbstüberschätzung

Gerade junge und unerfahrene Autofahrer überschätzen ihre Fähigkeiten zum Autofahren, was eine häufige Fehlerquelle ist. Deshalb sind auch die Preise für die Kfz-Haftpflicht bis zu einem bestimmten Alter deutlich höher. Dabei neigen Männer deutlich häufiger zu Selbstüberschätzung. Daher müssen besonders junge Fahrer am Steuer Ruhe bewahren und die Übersicht über andere Verkehrsteilnehmer behalten.

Tipp: Weitere Informationen zu den Themen Technik und Digitalisierung gibt es hier:

By Bastian

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