Weinreise

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Wohin geht die Weinreise? Reisen in der Region bzw. im eigenen Land haben seit Corona wieder einen völlig neuen Stellenwert erlangt. Wer eine Reise ohne große Massen an Touristen erleben möchte, könnte mit einer Weinreise sehr gut beraten sein. Es gibt unzählige Möglichkeiten an der Mosel, in Baden oder Rheinhessen, doch auch abseits dieser sehr bekannten Gebiete gibt es schöne Regionen, wo sich eine Weinreise lohnen würde. Urlaube in Weinanbaugebieten bieten derweil nicht nur den Genuss, sondern lassen sich auch perfekt mit Outdoor-Aktivitäten kombinieren, sodass für Jung und Alt etwas dabei ist.

Warum ein Urlaub im Weinbaugebiet

Wer Wein liebt, sollte auf jeden Fall eine Reise in ein Weinbaugebiet unternehmen. Die Natur und die Landschaften sind meist atemberaubend und die selbstgemachten Weine der Winzer runden das Erlebnis ab. Wer sich den Platz nicht mit zu vielen Touristen teilen möchte, sollte die Gebiete außerhalb der Hauptsaison aufsuchen. In Deutschland gibt es zahlreiche Weinregionen, die bisher noch als Geheimtipp gelten und nicht überlaufen sind. Wichtig ist dabei auch zu wissen, welche Weine und Rebsorten man vor Ort antrifft. Wer sich von zuhause aus schon einen Einblick in die örtlichen Weine verschaffen möchte, kann diese z.B. bei Andronaco-shop.de käuflich erwerben. Und wenn Sie nach einem süßen Genuss suchen, um Ihre Weinprobe zu ergänzen, sollten Sie unbedingt einen Panettone kaufen.

Geheimtipps für eine Weinreise

Franken ist wohl mit der größte Weinproduzent unter den Geheimtipps für eine weinreise. Doch selbst hier wird nur ein Viertel der Menge produziert, die in Rheinhessen, dem größten deutschen Weingebiet, hergestellt wird. In kleineren Gebieten, wie z.B. in Sachsen, Ahr und Saale-Unstrut wird so wenig Wein hergestellt, dass die Winzer in meist schon regional an den Mann und die Frau bringen können, ohne dabei überhaupt über das eigene Bundesland hinaus liefern zu müssen. Dabei gibt es verschiedene Weine, die man aus den Regionen kennen sollte. Der Goldriesling aus Sachsen oder auch der Spätburgunder aus dem Ahrtal sind echte Klassiker für Feinschmecker, die man am besten vor Ort genießen sollte. Nicht nur der Wein, auch die umliegende Region macht viel her.

Welche Region soll es werden?

Bei den Geheimtipps gibt es noch einmal größere Unterschiede in der Preisstruktur, was alleine schon die geografische Lage hergibt. Gleiches gilt für das Wetter, das sich natürlich auch auf die verschiedenen Rebsorten auswirkt, die in den Regionen in erster Linie angebaut werden. In der Weinregion Ahr setzt man vorwiegend auf Rotweine, in anderen Regionen präferiert man Weißweine.

Wenn man nun eher Weiß- oder Rotweintrinker ist, sollte man die Urlaubsregion besten Gewissens nach der dort vorherrschenden Sorte aussuchen. Nur so kann man sicherstellen, dass man im Urlaub auch den Wein im Glas hat, den man selbst am liebsten hat. Neben dem Wein lohnt sich auch eine weiterführende Recherche über die jeweiligen Weingebiete.

Wer es ruhiger mag, kann sich an abgelegenere Orte wagen, doch auch für Fans von Sport auf Reisen oder Outdoor-Sportarten wie z.B. Wandern gibt es wunderschöne Gegenden. Selbst Weinregionen mit größeren Städten in der Nähe, in denen man sich die Zeit vertreiben kann, gibt es reichlich. Sie bieten sich ebenfalls als Trips für Teambuilding Maßnahmen an. Erfahrungsberichte aus dem Internet sind oft eine gute Hilfe, denn durch diese kann man schnell erkennen, ob der angestrebte Urlaubsort für die eigenen Präferenzen geeignet ist. Und ob es ein gutes Hotel vor Ort gibt. Wer richtig wählt, wird sicher mit der ein oder anderen Flasche im Gepäck den Rückweg nach der Weinreise antreten.

Foto: ©mmuenzl@adobe.com

Von Bastian

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