Stressbedingter Haarausfall

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Fallen die Haare auf dem Kopf vermehrt aus, lässt sich dies in den meisten Fällen auf den so genannten hormonellen Haarausfall zurückführen. Daneben leiden zahlreiche Menschen jedoch auch unter Haarausfall aufgrund von übermäßigem und anhaltenden Stress. Sobald sich die stressigen Zeiten wieder liegen, findet das Haarwachstum in der Regel wieder in seine normale Balance zurück.

Die häufigsten Ursachen von Haarausfall

Grundsätzlich lassen sich für immer lichter werdendes Haar jedoch zahlreiche Gründe und Ursachen ausmachen, ob spezielle Erkrankungen, Nebenwirkungen von Arzneimitteln oder der Hormonhaushalt.

Dennoch ist die androgenetische Alopezie, also der Haarausfall, der erblich bedingt ist, am häufigsten für den Haarausfall verantwortlich. Gleich dahinter folgt die Autoimmunerkrankung des kreisrunden Haarausfalls. Dennoch sollten Betroffene auch nicht die Möglichkeit vernachlässigen, dass sich ihr lichtes Haar auf eine übermäßige Stressbelastung in ihrem Alltag zurückführen lässt.


Doch unabhängig davon, welche Ursache dem Verlust der Haare im individuellen Fall auch zugrunde liegen mag: Betroffene suchen in der Regel nach Lösungen für dieses hochgradig belastende Problem – schließlich stellt volles und gesundes Haar auch heute noch eines der entscheidendsten Schönheitsideale dar.

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So wirkt sich Stress auf das Haarwachstum aus

Es führt nicht jede Art von Stress zwangsläufig zu einem verstärkten Ausfall der Haare. Handelt es sich jedoch um den negativen Stress, der von Medizinern auch als Disstress bezeichnet wird, wird die Gesundheit durch diesen durchaus maßgeblich negativ beeinflusst – und somit auch das Kopfhaar.

Liegt chronischer Stress vor, verbraucht der menschliche Organismus eine wesentlich höhere Menge an Mikronähr- und Vitalstoffen als unter normalen Umständen. Der Stoffwechsel benötigt also überdurchschnittlich viele der wichtigen Bausteine, die er sich nicht nur aus der Nahrung holt. Angegriffen werden auch weitere Nährstoffdepots des Körpers, welche sich beispielsweise in der Kopfhaut befinden. Somit erleiden die Haare einen maßgeblich Nährstoffentzug.

Den Haarfollikeln stehen dann etwa nicht mehr ausreichend Nährstoffe zur Verfügung, um neue Haare sprießen zu lassen. Das Haarwachstum zeigt sich generell als langsamer, außerdem werden die Haare brüchig und glanzlos, bevor sie letztendlich ausfallen. Da dies für die Betroffene eine weitere hohe Belastung in ihrem Alltag darstellt, entwickeln sie zusätzlichen emotionalen Stress und der Haarausfall verstärkt sich oft weiter.

Maßnahmen gegen den stressbedingten Haarausfall

Diejenigen, die von dem stressbedingten Haarausfall betroffen sind, sollten im ersten Schritt herausfinden, in welchem Umständen der anhaltende Stress begründet ist. Im Anschluss ist es nötig, diesen Stressfaktor effektiv zu reduzieren oder idealerweise sogar vollkommen zu eliminieren.

Allerdings können die Auslöser unterschiedlicher Natur sein. Sie bestehen oft etwa in familiären und partnerschaftlichen Problemen oder Schwierigkeiten am Arbeitsplatz.

Daneben gestaltet sich das Feld der Stressbewältigung überaus individuell. Einige Menschen profitieren somit davon, mit sportlicher Aktivität gegen den anhaltenden Stresszustand ihres Körpers vorzugehen, andere können dagegen nur mithilfe von Meditation vollständig abschalten. Ein guter Rat besteht jedoch stets darin, bei kontinuierlichem Stress, der bereits Auswirkungen auf die Gesundheit zeigt, professionelle Hilfe zu involvieren. Gute Erfolgsaussichten verspricht bei dem Thema etwa eine Gesprächstherapie, außerdem fördert ausreichender und hochwertiger Schlaf die Fähigkeit, mit Stress besser umgehen zu können.

Tipp: Wissenswertes rund um das Thema Gesundheit gibt es auch hier:

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Von Bastian

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