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In der Regel werden Reinigungsarbeiten so gut wie immer extern beauftragt. Firmen- oder behördeninterne Reinigungskräfte werden heutzutage hingegen nur noch extrem selten beschäftigt. Beauftragt man stattdessen eine Reinigungsfirma, gibt man eine Menge Verantwortung ab. Das Reinigungspersonal sowie die Koordinierung der Reinigungsaufträge wird in diesem Fall von Profis bereitgestellt. Die Reinigung wird dabei meist entweder wöchentlich oder täglich vorgenommen. In Krankheits- oder Urlaubsfällen können Reinigungsfirmen auch jederzeit eine Ersatzkraft stellen. Genauere Infos dazu findet man hier: frankfurter-gebaeudereinigung.de
In der Reinigungsbranche sieht es hingegen so aus, dass es mehrere kleinere Unternehmen gibt. Unter denen sind nicht wenige von Unzuverlässigkeit und schlechten Bewertungen gekennzeichnet. Dabei kann es dafür schon im Vorfeld Anzeichen geben, sehr niedrige Reinigungspreise zum Beispiel. Nur bei einer gewissen Höhe des Preises kann auch davon ausgegangen werden, dass man es mit Profis zu tun hat. So kann gewährleistet werden, dass hier qualitativ hochwertige und rechtlich einwandfreie Reinigungsleistungen erbracht werden. Deutschlandweit ist dies beispielsweise durch einen Tariflohn fest geregelt.
Die Bezahlung von Reinigungskräften
Obwohl die Regelungen zum Tariflohn nicht nur fest angesetzt sind, ist es nicht die Regel, dass sich Unternehmen daran halten. Oftmals hört man von viel zu geringen Löhnen, die einige Reinigungskräfte akzeptieren müssen. So ist es beispielsweise auch nicht unbedingt ein Leichtes, als Reinigungskraft einen seriösen und fairen Arbeitgeber zu finden.
Generell kann man davon ausgehen, dass die Reinigung beispielsweise eines Großraumbüros so in etwa fünf Stunden in Anspruch nimmt. Häufig bezahlen Reinigungsfirmen ihren Mitarbeitern allerdings nur zwei bis drei Stunden. Was bis dahin nicht fertig gereinigt ist, muss in unbezahlten Überstunden nachgeholt werden. Dabei sind die Aufgaben für Reinigungskräfte vielfältig. Sie bedienen Staubsauger, wischen Staub, wechseln Mülleimer und reinigen das WC. Trotz der unbezahlten Überstunden wird trotzdem von Auftraggeber sowie Reinigungsfirma von ihnen erwartet, ordentlich und gewissenhaft zu arbeiten.
Von Nachteil ist dies nicht nur für die Kräfte selbst. Auch die Kunden leiden teilweise darunter. Beispielsweise werden Haare im Waschbecken und auf Stühlen nicht richtig entfernt. Spiegel sind nicht blankgeputzt, ebenso wie Wasserhähne. Teppiche weisen Krümelspuren und der Boden Wischspuren auf. Beschwerden sind hier relativ überflüssig. Lässt man sich auf Billigpreise ein, gilt dies automatisch auch für mangelhafte Reinigungsleistungen.
Die Bedeutung der Reinigungspreise
Natürlich ist es nicht unwichtig, auch beim Beauftragen von Reinigungsfirmen Preise zu vergleichen. Allerdings sollte man dabei immer im Auge behalten, dass deren Bezahlung an ihre Mitarbeiter auch fair verläuft und gute Arbeitsbedingungen herrschen. Investiert man als Auftraggeber also ein bisschen mehr Geld, kommt dies allen Parteien zugute. Die Reinigungskräfte arbeiten unter fairen Bedingungen und zu fairen Preisen auf Basis des Tariflohns. Nichts desto trotz kommt es natürlich am Ende auch immer darauf an, dass auch wirklich kompetente Reinigungskräfte beschäftigt werden. Sind diese geschult, kann sich auch das auf den Preis auswirken.
Ebenfalls zu beachten sind in diesem Kontext auch etwaige Anfahrtskosten. Laut Regelung ist die Anfahrt zu Reinigungsobjekten auch Bestandteil der Arbeitszeit. Seriöse Reinigungsunternehmen führen Protokoll über zurückgelegte Strecken und die dafür benötigte Zeit. Idealerweise sollten sie auch Firmenwägen stellen, mit denen mehrere Mitarbeiter eine Fahrgemeinschaft bilden können. So wird ein höherer Spritpreis für mehrere Fahrzeuge umgangen. Außerdem tut man dem Klima etwas Gutes.