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Die Voraussetzung für die Entwicklung eines Produktes, welches eine möglichst hohe Benutzerfreundlichkeit aufweist, besteht heutzutage darin, dass bekannt ist, wie sich die Bedürfnisse der Zielgruppe gestalten und wie sie das jeweilige Problem vor der Veröffentlichung des Produktes gelöst haben.
Die wichtigsten Indikatoren bestehen hinsichtlich des Auftritts in der digitalen Welt dabei in der UX, also der sogenannten User-Experience, sowie der Usability. Je höher die Nutzerfreundlichkeit und die Übersichtlichkeit einer Anwendung ausfällt, desto idealer gestaltet sich auch die generelle User-Experience.
Unternehmen können in hohem Maße davon profitieren, wenn sie für die Steigerung der Qualität ihrer User Experience die Hilfe von Experten, wie etwa jamitlabs.com, in Anspruch nehmen – denn die allgemeine Kundenzufriedenheit ist in höchstem Maße von einer guten UX abhängig. Weitere wissenswerte Informationen zu dem Thema finden sich im folgenden Beitrag.
Die Kunden und ihre Bedürfnisse im Fokus
Die wichtigste Grundlage für die Erreichung einer guten Usability besteht für Unternehmen darin, von den potentiellen Nutzern möglichst viele Informationen zu sammeln – und das bereits vor der Entwicklung. Der Nutzen der Anwendung im Alltag der Zielgruppe wird schließlich umso höher ausfallen, desto umfassender die Nutzer in ihren Aufgaben durch diese unterstützt werden.
Es stehen außerdem unterschiedliche Maßnahmen zur Verfügung, die im Zuge des Entwicklungsprozesses durchgeführt werden können, wie beispielsweise Experten-Evaluationen oder Testings. Diese stellen eine große Hilfe dabei dar, die Angemessenheit der Aufgabe sichtbar werden zu lassen.
Die Bedeutung der User Experience
Wurde die Messung zu Zwecken der Usability durchgeführt und das gewünschte Ergebnis erreicht, muss sich der User Experience gewidmet werden. Beschrieben wird durch die User Experience, wie eine Person die Anwendung im Zuge der Nutzung erlebt.
Dies betrifft nicht nur die Emotionen des Anwenders, sondern ebenfalls sein Verhalten, seine Erwartungen und seine physiologischen und psychologischen Reaktionen. Beeinflusst werden diese Faktoren durch die Leistungsmerkmale, die Funktionalität und auch die Gestaltung eines Produktes. Eine Rolle spielen jedoch ebenfalls der Nutzungskontext, die Wahrnehmung der Marke und die persönlichen Eigenschaften und Vorkenntnisse des Nutzers. Daran wird deutlich, dass sich der Kontext der User Experience als überaus umfangreich zeigt.
Dennoch gibt es zahlreiche verschiedene Maßnahmen, die unternommen werden können, um die User Experience zu bewerten beziehungsweise zu messen. Oft geht mit diesen jedoch ein nicht zu vernachlässigender Aufwand einher – dieser lohnt sich jedoch, da er die Voraussetzung dafür darstellt, das den Nutzern wirklich ein ideales Produkt geboten wird.
Die Erwartungshaltung der Nutzer verändert sich
Im Alltag von nahezu allen Menschen geht heute von Smart-TVs, Smartphones, Tablets und Computern eine überaus große Bedeutung aus. Allerdings lässt sich im Bereich der Gerätebedienung eine große Veränderung feststellen, die im Laufe der vergangenen Jahre kontinuierlich stattgefunden hat.
Informationen lassen sich heutzutage überaus einfach und schnell abrufen. Eine aufwändige Recherche nach diesen möchten Nutzer daher nicht mehr ausführen – dadurch kommt es jedoch auch zu einer Verschiebung der Erwartungshaltung der Anwender. Ihre Toleranz für komplizierte oder schlechte Produkte ist maßgeblich gesunken.
Fallen diese bereits bei der ersten Nutzung durch, können sie somit kaum auf eine zweite Chance hoffen. Darüber hinaus ist nicht zu vernachlässigen, dass auch weitere potentielle Nutzer durch unzufriedene Anwender von dem Ausprobieren einer Neuheit abgehalten werden, denn die schlechten Erfahrungen werden in der Regel öffentlichkeitswirksam geteilt.
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