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Grundsätzlich sollte dem Schutz gegen Einbrecher im eigenen Heim eine möglichst hohe Priorität eingeräumt werden. Überdurchschnittlich hohe finanzielle Investitionen sind dafür nicht zwingend nötig – der Einbruchsschutz der Haustüren lässt sich so beispielsweise bereits zu attraktiven Kosten maßgeblich optimieren. 

Welche Tipps außerdem beachtet werden sollten und welche Bereiche besonders ins Auge zu fassen sind, um das Risiko für einen Einbruch maßgeblich zu reduzieren, fasst der folgende Beitrag zusammen. 

Einbruchsschutz – Kleine Maßnahmen, großer Effekt

Auch, wenn zuhause bereits nur überschaubare Optimierungen hinsichtlich des Schutzes gegen Einbrecher vorgenommen werden, können diese einen äußerst großen Effekt zeigen. Aufwendige Umbauten oder das Ausgeben von Unsummen ist nicht nötig. 

Allerdings kommt es in diesem Zusammenhang auch stets auf die individuellen Gegebenheiten an und auf welchen Sicherheitsaspekten ein besonderer Fokus liegt. 

Installation eines Alarmsystems

Es handelt sich keinesfalls um ein Klischee, dass eine Alarmanlage besonders effektiv dafür sorgt, Einbrecher von ihrem kriminellen Vorhaben abzubringen. Wichtig ist, dass diese am Haus gut erkennbar installiert wird. Mit größter Wahrscheinlichkeit werden die Kriminellen diese so bemerken und auf die Suche nach einem leichteren Ziel gehen. 

Im Bereich der Alarmsysteme sind sowohl Innensysteme zu finden als auch solche, die außen montiert werden. Die Außenüberwachung geht dabei vorrangig mit der Anbringung von Sensoren an Türen, Fenstern und etwa Balkontüren einher. Bewegungsmelder sorgen dagegen in den Innenräumen für die höchstmögliche Sicherheit. Der Einbruchsschutz zeigt sich als besonders umfassend, wenn diese beiden Maßnahmen miteinander kombiniert werden. 

Anbringung von Bewegungsmeldern

Diejenigen, die auf ein spezielles Einbruchs-Alarmsystem verzichten möchten, finden in den Bewegungsmeldern eine simplere, jedoch dennoch überaus effektive Maßnahme vor. 

Wird das Grundstück betreten, wird das Licht durch die Reaktion von automatischen Sensoren eingeschaltet. Ungebetene Besucher lassen sich so umgehend bemerken, außerdem möchten Einbrecher bei ihren Machenschaften nicht unbedingt im grellen Rampenlicht stehen. 

Besonders sinnvoll ist es, die Beleuchtung, die mit den Bewegungsmeldern verknüpft ist, in der Nähe des Balkons, der Terrasse und der Haustür zu installieren. 

Korrektes Schließen der Fenster

Das Einsteigen durch ein Fenster kommt für Einbrecher durchaus auch in Frage, wenn sich die Bewohner offensichtlich zuhause aufhalten. Besonders, wenn eine Wohnung im Erdgeschoss bewohnt wird, sollten selbst in warmen Sommernächten ausschließlich die Fenster geöffnet bleiben, die sich im direkten Sichtfeld befinden. 

Das Kippen der Fenster ist im Sinne eines optimalen Einbruchsschutzes ebenfalls kaum zu empfehlen. Dies gilt vor allem, wenn das Haus verlassen wird. Für Einbrecher besteht keinerlei Unterschied zwischen einem weit geöffneten und einem gekippten Fenster. Sie benötigen nur wenige Handgriffe, um sich Zutritt zu den Innenräumen zu verschaffen. 

Balkontüren und Fenster sind allerdings ebenfalls stets korrekt zu schließen, wenn sich diese in höheren Stockwerken befinden. 

Umfassende Sicherung der Türen

Was für die Fenster gilt, sollte natürlich auch bei den Türen berücksichtigt werden. Es ist empfehlenswert, ausschließlich hochwertige Schließzylinder und Schlösser zu verwenden. Bei einem Umzug in eine neue Wohnung ist darüber hinaus sicherzustellen, dass sich die Schließvorrichtungen in einem einwandfreien Zustand befinden. 

Sollte dies nicht der Fall sein, ist ein entsprechender Austausch vorzunehmen. Zwar können dafür durchaus nicht zu verachtende Kosten anfallen, jedoch gilt im Bereich des Einbruchsschutzes das Motto: Vorsicht ist besser als Nachsicht. 

Foto von pixabay@com

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