Für Links in diesem Beitrag erhält https://innova24.biz ggf. eine Zahlung von einem Partner. Der Inhalt bleibt unbeeinflusst.

Mittlerweile besitzt das Thema der Heizkosten eine überaus hohe Relevanz. Die Kosten für die Energie steigen kontinuierlich, sodass viele Verbraucher maßgeblich darauf angewiesen sind, diese zu reduzieren. 

Es lassen sich allerdings glücklicherweise einige wertvolle Tipps und Hilfsmittel ausmachen, mit denen die Heizkosten effektiv gesenkt werden können. Welche das sind, zeigt der folgende Beitrag. 

Das richtige Heizverhalten

Viele Verbraucher neigen dazu, die maximale Stufe auf dem Thermostat zu wählen, sobald sie ein wenig zu frieren beginnen. 

Allerdings heizt die Heizung keinesfalls schneller auf, wenn diese auf die höchste Stufe gestellt wird – es wird lediglich unnötig Energie verschwendet. Durch die einzelnen Stufen lässt sich nämlich lediglich die jeweilige Höchsttemperatur bestimmen. 

Grundsätzlich lohnt es sich heutzutage auch, die Energiekosten der einzelnen Anbieter zu vergleichen. Hilfreich ist dabei beispielsweise eine Übersicht der Heizölpreise aus allen Regionen Deutschlands.

Heizkörper entlüften und frei positionieren

Befindet sich Luft im Heizsystem, lässt sich dies in der Regel durch gluckernde Geräusche und ungleiche Wärmeausstrahlung feststellen. Sind diese Hinweise wahrzunehmen, findet oft bereits ein übermäßiger Energieverbrauch statt, weshalb der Heizkörper umgehend entlüftet werden sollte. 


Dazu ist unter dem Heizventil ein Behälter zu platzieren. Das Thermostat wird im Anschluss vollständig aufgedreht, sodass der Heizkörper aufwärmt. Für kurze Zeit ist nun das Entlüftungsventil zu öffnen, damit die Luft austreten kann. Ergießt sich nur noch Wasser in den Behälter, kann das Ventil wieder geschlossen werden. Mit der entlüfteten Heizung lassen sich dann bereits effektiv Heizkosten sparen. 

Wichtig ist daneben außerdem, dass der Heizkörper frei positioniert ist und nicht von schweren Vorhängen oder einem Sofa versperrt wird. Nur so kann die Wärmeausbreitung im Raum ungehindert stattfinden. 

Abdichtung von Türen und Fenstern

Undichte Türen und Fenster sorgen nicht nur für einen ungemütlichen Durchzug, sondern ebenfalls für maßgebliche Wärmeverluste. Die Temperaturen in den Innenräumen sinken überdurchschnittlich schnell, wenn durch die Außentüren und Fenster kalte Luft dringt. 

Beheben lässt sich dieses Problem, indem die Dichtungen erneuert werden. Um Türschlitze abzudecken, eignen sich daneben sogenannte Zugluft-Stopper

Überprüfung der Rollladenkästen

Viele Verbraucher sind sich außerdem nicht bewusst darüber, dass auch Schlitze in den Kästen der Rollläden einen maßgeblichen Wärmeverlust bedingen können. Von Innen entweicht die warme Luft durch die Fugen nach außen, außerdem strömt kalte Luft von außen in die Wohnräume. 

Die Lösung für dieses Problem besteht in speziellen Rollladenkastendämmungen. Diese müssen lediglich in den Kasten der Rollladen eingeklebt werden, um den Verlust der Wärme effektiv zu reduzieren. 

Thermo-Rollos nutzen

Um Energiekosten einzusparen, eignen sich außerdem Thermo-Plissees und Thermo-Rollos. Grundsätzlich dienen diese dem Sonnenschutz, allerdings weist ihre Rückseite eine Schicht aus Aluminium auf. Dadurch ergibt sich ein isolierender Effekt, der nicht nur im Sommer Wärme von außen abhält, sondern ebenfalls verhindert, dass aus dem Inneren Wärme nach außen dringt. 

Die Temperatur im Raum lässt sich mit diesen Hilfsmittel wesentlich einfacher auf einem konstanten Niveau halten. 

Warmwasserversorgung im Blick behalten

Energie wird nicht nur für eine angenehme Raumtemperatur benötigt, sondern ebenfalls für die Aufbereitung von Warmwasser. In diesem Bereich stehen ebenfalls einige Möglichkeiten zur Verfügung, um bei den Heizkosten Einsparungen zu realisieren. Zu nennen sind in diesem Zusammenhang beispielsweise der Elektrospeicher und der Durchlauferhitzer

Elektrische Durchlauferhitzer ermöglichen eine überaus präzise Temperatureinstellung. Moderne Geräte liefern außerdem eine intelligente Unterstützung für ein korrektes Heizen und damit bei den entsprechenden Kosteneinsparungen. 

Noch energiesparender zeigen sich die Elektrospeicher für Warmwasser. Diese stellen stets eine gewisse Warmwassermenge zur Verfügung, da eine kontinuierliche Beheizung des gespeicherten Wassers stattfindet. Wichtig ist dabei jedoch, dass der Elektrospeicher ein Volumen aufweist, dass an die individuellen Bedürfnisse angepasst ist.

Bild von gourmecana/stock.adobe.com

By Bastian

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *