Das Konzept des Smart Homes wird ein stetig wichtigerer Teil im Alltag der Menschen.Das Konzept des Smart Homes wird ein stetig wichtigerer Teil im Alltag der Menschen.

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Das Konzept des Smart Homes wird ein stetig wichtigerer Teil im Alltag der Menschen. Ob Sprachassistenz, Heizungssteuerung per App oder das Klatschen oder das Spiegeln des Smartphone-Displays auf dem Fernseher, ein vernetztes Zuhause liegt im Trend.

Soll das Projekt „vernetztes Zuhause“ angegangen werden, sollten dabei allerdings einige Tipps beachtet werden, zum Beispiel, was die Auswahl des Mediaplayers angeht. Auch eine gewisse Recherche im Vorfeld hinsichtlich der einzelnen Komponenten kann große Vorteile bieten. Wird beispielsweise nach einem Wifi Stecker gesucht, hilft der Shelly Plug S Testbericht weiter.

Auf DLNA-Zertifizierung achten

Unabhängig davon, wofür das Gerät angeschafft wird – es sollte unbedingt eine DLNA-Zertifizierung aufweisen. Verfügt das Gerät über diese Auszeichnung, hat es in ausgiebigen Tests hohen Anforderungen standgehalten. Außerdem sind diese Geräte in der Regel kompatibler, als nicht zertifizierte Produkte. Nach den DLNA-zertifizierten Produkten kann auf der DLNA-Webseite auch explizit gesucht werden.

Smart Homes: Keine Einschränkungen

Empfehlenswert ist es, einen Media-Player anzuschaffen, der sowohl drahtlose als auch kabelbasierte Verbindungen unterstützt. So ist ein Wechsel zwischen den beiden Verbindungsarten möglich, falls einmal Probleme auftauchen sollten oder eine stabilere Verbindung benötigt wird.

Drahtlose Verbindungen sichern

Falls in den Smart Homes vorrangig drahtlose Verbindungen genutzt werden sollten, sollten die ausgewählten Geräte über sichere Möglichkeiten zur Verschlüsselung verfügen, wie WAP2 oder zumindest WAP. Bei dem Großteil der modernen Geräte ist dies heute allerdings ohnehin der Fall.

Entscheidung bedacht treffen

Unabhängig davon, ob in den Smart Homes Musik gehört, Fotos angesehen oder Videos abgespielt werden sollen – die Leistungen der unterschiedlichen Ausgabegeräte können sich stark voneinander unterscheiden. Im Vorfeld sollten daher Testberichte studiert und die Geräte, falls möglich, im Laden selbstständig ausgetestet werden. So kann am besten entschieden werden, ob die Geräte zu dem individuellen vernetzten Heim passen.

Formate überprüfen

Im Bereich der Medienplayer sollte man bei Smart Homes nicht einfach davon ausgehen, dass diese in der Lage sind, 1080p-Videos zu streamen, denn einige Geräte haben schon bei geringeren Werten Probleme. Darüber hinaus ist es essentiell, darauf zu achten, dass alle gängigen Formate abgespielt werden können.

Kabelbasierte Verbindungen nutzen

Sollen in den Smart Homes beispielsweise Videos in DVD-Qualität gestreamt werden, wird eine Datenrate von 9,8 Mbit/s benötigt, 40 Mbit/s sind für Blue-Rays nötig. Im ersten Moment mag es so aussehen, dass ein Wireless-Router mit 54-Mbps mit dieser Datenmenge umgehen kann, allerdings kann die Realität anders aussehen. Im Netzwerk befinden sich schließlich in der Regel noch andere Geräte, welche die Bandbreite nutzen.


Falls eine Wahlmöglichkeit besteht, sollte sich für die Kabelverbindung entschieden werden, da die Datenübertragungsraten bei dieser stabiler und höher ausfallen. Darüber hinaus sind keine Reichweitenprobleme oder Abfälle der Übertragungsrate zu befürchten.

Die passende Frequenz wählen

Für das Multimedia-Streaming sind Dualband Wi-Fi-Router gut geeignet, da diese 5-GHz- und 2,4GHz-Frequenzen unterstützen. Für Interferenzen ist das 5-HGz-Band weniger anfällig. Als Alternative für Geräte, welche das 2,4-GHz-Band benötigen, steht dieses dann zusätzlich zur Verfügung. Drahtlose Überwachungskameras, Babyphones und drahtlose Telefone können 2,4-GHz-Drahtlosnetzwerke im Übrigen stören.

Korrekten Bezeichnungen nutzen

Für die Erstellung von Navigationsbäumen nutzen Medien-Server die ID3-Informationen von Musikdateien. Falls Album-, Genre-, oder Interpreten-Tags fehlen, können die Stücke im Navigationsbaum nicht in die richtigen Kategorien verordnet werden.

Natürlich kann trotzdem auf diese zugegriffen werden, allerdings ist dieses Vorgehen wesentlich zeitaufwändiger, als von Anfang an die korrekten Bezeichnungen zu nutzen.

[Stanisic Vladimir], stock.adobe.com

By Manu

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