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Das Einrahmen von Bildern kann durchaus eine gewisse Herausforderung darstellen. Allerdings lässt es sich mit einigen Tipps und Tricks spielend meistern.
In einem hochwertigen Bilderrahmen kommen Fotos, Poster und andere Kunstwerke gleich wesentlich besser zur Geltung. Egal ob mit einer günstigen Digitalkamera oder einer DSLR Kamera geschossen. Durch den richtigen Rahmen wird ihre Wirkung schließlich in besonders unterstützt. Wie bei dem Einrahmen von Bildern vorgegangen werden sollte und worauf dabei grundsätzlich zu achten ist, um das Bild nicht nur schön zu inszenieren, sondern ebenfalls umfassend zu schützen, erklärt der folgende Beitrag.
Die Anleitung für das Einrahmen
Vor dem Einrahmen sollte ein ganz genauer Blick auf das jeweilige Bild geworfen werden. Dabei geht es darum, herauszufinden, wodurch sich das Bild auszeichnet. So kann im Nachgang wesentlich leichter entschieden werden, wie das Bild im Detail inszeniert werden soll.
Im nächsten Schritt folgt das präzise Vermessen der Bilder. So wird sichergestellt, dass sowohl das Passepartout als auch der Rahmen exakt die richtige Größe aufweisen. Hinsichtlich der Auswahl des Rahmens geht es nicht nur darum, dass dieser das Bild optisch ästhetisch ergänzt, sondern dass dieser ebenfalls über die richtige Größe und das passende Glas verfügt. Mithilfe von Passepartouts erhalten Bilder nicht nur ihren wichtigen Freiraum, sondern sie werden außerdem nachhaltig geschützt – vorausgesetzt, das Passepartout ist aus säurefreiem Karton gefertigt.
Um sicherzustellen, dass der Blick auf das Lieblingsbild im Rahmen nicht getrübt wird, sollte das Rahmenglas sorgfältig gesäubert werden. Damit danach keine Flecken mehr entstehen, ist es sinnvoll, während des Einrahmens Handschuhe zu tragen. Nun können Rahmen, Passepartout und Bild zusammengefügt werden.
Der Zeitaufwand und die benötigten Materialien
Es werden nicht nur die passenden Materialien benötigt, um ein Bild ordentlich einzurahmen, sondern ebenfalls ausreichend Zeit. Nicht verzichtet werden sollte auf ein Lineal für die Vermessung, säurefreies Klebeband, Handschuhe, Zeitungspapier und natürlich den Bilderrahmen.
Muss das Passepartout für das Bild nicht in Eigenregie angefertigt werden, geht das Einrahmen des Bildes recht schnell von der Hand – in der Regel ist rund eine halbe Stunde für die Arbeit einzukalkulieren. Wird das Passepartout jedoch selbst gefertigt, ist circa eine Stunde Zeit einzuplanen.
Die Vorbereitungen für das Einrahmen
Vor dem eigentlichen Einrahmen sollten jedoch noch einige Vorbereitungen getroffen werden. Dazu gehört etwa, gründlich zu überlegen, an welchem Ort das gerahmte Bild platziert werden soll.
Die Umgebung muss schließlich stimmen, damit das Kunstwerk sein vollständiges Potential gänzlich ausschöpfen kann. Empfehlenswert ist es in diesem Zusammenhang, die Passepartout- und Rahmengestaltung der sonstigen Atmosphäre, die im Raum herrscht, harmonisch anzupassen. Dagegen ist es jedoch auch möglich, spannende Effekte zu nutzen, um mehr Aufmerksamkeit auf das Bild zu lenken. Gut geeignet sind dafür beispielsweise auffällige Farbkontraste.
Sollte es sich um ein Bild handeln, welches einen großen emotionalen oder finanziellen Wert aufweist, ist außerdem zu vermeiden, das Bild an einem Ort mit direkter Sonneneinstrahlung zu platzieren. Im Laufe der Zeit kann das Bild durch die Strahlung nämlich durchaus auch im Rahmen Schaden nehmen. Wichtig ist auch, dass das Bild nicht mit Feuchtigkeit in Kontakt kommt. Im Raum sollte demnach keine zu hohe Luftfeuchtigkeit herrschen, was häufig etwa in der Küche oder im Badezimmer der Fall ist.
Foto: ©Stillkost@adobe.com