Fotograf wechselt die Speicherkarte, CF-Karte,seiner Digitalkamera

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DSLR Kamera Test

Obwohl die meisten DSLR-Kameras ähnlich aussehen, gibt es doch einige Unterscheidungsmerkmale, die sie voneinander unterscheiden. Bei der Bewertung jeder der Kameras in unserer Produktliste haben wir viele Faktoren berücksichtigt, darunter die folgenden.

Bildqualität

Ein einfacher Ansatz zur Analyse jeder Kamera ist die Bewertung ihrer fotografischen Qualität. Um die Besten der Besten zu finden, haben wir genau das getan.

Funktionen

Um mit verschiedenen fotografischen Situationen umgehen zu können, müssen Sie in der Lage sein, Anpassungen im laufenden Betrieb vorzunehmen. Bei der Durchsicht verschiedener DSLR-Kameras haben wir den Funktionsumfang der einzelnen Produkte und den Grad, in dem sie die Vielseitigkeit maximieren (oder auch nicht), untersucht. Ein Spiegelreflexkamera Test kann dazu beitragen einen Überblick über die Funktionen und Merkmale einer DSLR-Kamera zu bekommen.

Bedienbarkeit

Menschen aller Fähigkeitsstufen können nun eine Kamera in die Hand nehmen und qualitativ hochwertige Bilder aufnehmen. Einige DSLRs bieten sogar ein bisschen „Händchenhalten“ zur Unterstützung der Benutzer. Wie bereits erwähnt, umfasste unsere Forschung die Bewertung von DSLRs der Einstiegs-, Hobby- und Profi-Klasse.

Preis

Abhängig von der Ausstattung der Kamera variieren die Preise für DSLRs. Die Kameras in unserer Produktliste sind im Preis enthalten, aber wir glauben, dass jede Kamera ihren Preis wert ist.

DSLR-Kameras

DSLR Kamera Vergleich

Das erste, was Sie beim Kauf einer neuen DSLR-Kamera wissen müssen, ist, dass nicht jedes Modell den Bedürfnissen jedes Fotografen gerecht wird.

Einige Kameras haben beispielsweise für manche Fotografen zu viele Funktionen – und einen zu hohen Preis. Und erfahrene Fotografen würden sich wahrscheinlich keine einfache DSLR wünschen, die nicht über fortschrittliche manuelle Steuerungsfunktionen verfügt.

DSLR-Kameras der Einstiegsklasse

Hierbei handelt es sich um DSLR-Kameras der Einstiegsklasse, die sich an diejenigen richten, die neu in die DSLR-Fotografie einsteigen. Sie haben einen niedrigen Preis und sind relativ einfach zu bedienen.

DSLR-Kameras für Verbraucher/Hobbyfotografen

Dabei handelt es sich um DSLR-Kameras der mittleren Preisklasse, die sowohl unerfahrene als auch mittelgroße Fotografen ansprechen. Sie verfügen über zahlreiche Funktionen zur manuellen Steuerung. Sie sind nette „Bridge“-Kameras für diejenigen, die von einer DSLR der Einstiegsklasse aufsteigen möchten.

Professionelle DSLR-Kameras

Hochkarätige Fotografen werden in dieser Kategorie nach DSLRs suchen. Diese Kameras verfügen über die größten Bildsensoren und die schnellsten Bildprozessoren. Außerdem tragen sie in der Regel auch die höchsten Preisschilder.

Teure semiprofessionelle/professionelle DSLR-Kameras haben in der Regel mehr fortgeschrittene Funktionen, als die meisten Anfänger bewältigen können. Daher ist es für einen Anfänger schwer zu rechtfertigen, einen hohen Preis für eines dieser Modelle zu bezahlen.

In eine teure Kamera zu investieren – und sie dann nie zu benutzen, weil sie zu kompliziert, zu schwer oder nicht das Richtige für das ist, wofür man sie benutzen möchte – ist ein bedauerliches Problem, das Experten wie Matt oft sehen. Besorgen Sie sich keine, die zu unpraktisch oder kompliziert ist für das, wofür Sie sie verwenden wollen.

DSLR Kamera

Beste DSLR Kamera finden

Nikon, Canon, Pentax, Olympus, Panasonic, Samsung, Minolta, Fujifilm und Sony stellten in der Anfangszeit DSLRs her. Doch seit heute stellen Olympus, Panasonic, Samsung, Fujifilm und Sony keine DSLRs mehr her. Sie konzentrieren sich jetzt auf spiegellose Kameras mit Wechselobjektiven. Minolta stellt überhaupt keine Kameras mehr her.

Heutzutage bieten Nikon, Canon und Pentax immer noch DSLRs an. Nikon und Canon sind die beiden größten Hersteller. Einige Fotografen bevorzugen eine DSLR-Marke gegenüber einer anderen, aber dies ist eine persönliche Vorliebe. Sie hat wenig mit Funktionen und Leistung zu tun. „Nikon ist nicht besser als Canon; Canon ist nicht besser als Nikon“, sagt Matt. „Sie sind alle nur Werkzeuge. Eine bessere Kamera macht keinen besseren Fotografen aus. Es ist der Fahrer, nicht das Auto.“

Bildsensor erklärt

Wenn es darum geht, DSLR-Kameras zu verstehen, müssen Sie zunächst mit dem Bildsensor beginnen.

Der Bildsensor ist ein Computerchip, der das Licht von der Szene misst. Er wandelt diese Messung dann in die digitalen Bits um, die zur Erstellung des Fotos verwendet werden.

Größe des Bildsensors

Generell gilt: je größer der Bildsensor, desto besser die Fotoqualität. Es überrascht nicht, dass DSLRs mit größeren Bildsensoren auch tendenziell teurer sind.

Vollbild-Bildsensoren

Mit einer Größe von 24×36 mm sind die Vollformat-Bildsensoren die größten, die bei Kameras für den täglichen Gebrauch erhältlich sind.

Nikon verwendet den Begriff „FX“, um Kameras mit Vollformat-Sensoren zu bezeichnen, während Canon sie einfach „Vollformat“ nennt.

Crop-Frame-Bildsensoren

Crop-Frame-Bildsensoren sind kleiner als Vollbild-Bildsensoren. Nikon verwendet den Begriff „DX“, um Kameras mit Crop-Frame-Sensoren zu identifizieren.

Die Größe eines Anbaurahmensensors wird als „Mehrfachfaktor“ aufgeführt. Nikon DX-Sensoren haben einen 1,5fachen Faktor, während Canon Crop-Frame-Sensoren sowohl mit 1,3fachen als auch mit 1,6fachen Faktoren erhältlich sind. Der 1,3x-Faktor ist der größte Sensor, während 1,6x der kleinste Sensor ist.

DX-Kameras werden im Allgemeinen eher als Consumer/Hobbykameras und FX-Kameras eher als Semi-Pro- und Prosumer-Kameras angesehen. Diese Märkte beginnen jedoch, sich zu überschneiden, wobei Vollformatkameras der Einstiegsklasse und fortgeschrittene Schnittbildkameras immer mehr Verbreitung finden.

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DSLR Kamera Glossar

Über den Bildsensor hinaus ist es wichtig, bestimmte Begriffe im Zusammenhang mit DSLRs zu verstehen. Die Kenntnis des Fachjargons, der mit DSLRs verbunden ist, wird Ihnen helfen, erfolgreich ein Modell auszuwählen, das Ihren Bedürfnissen entspricht.

Fotos pro Sekunde

Die Burst-Rate einer DSLR-Kamera bezieht sich darauf, wie viele Fotos sie in kurzer Zeit aufnehmen kann. Diese Messung wird oft in Bildern pro Sekunde oder FPS angegeben.

Blende

Blende bezieht sich auf die Größe der Öffnung im Objektiv, durch die das Licht hindurchtreten und auf den Bildsensor treffen kann.

Linsen mit größeren Blendenöffnungen gelten als qualitativ hochwertiger.

Die Blende des Objektivs wird mit einer Blendenzahl bezeichnet. Eine kleinere Blendenzahl entspricht einer größeren oder breiteren Blende, was etwas verwirrend sein kann.

Body

Einige DSLR-Kameras bestehen hauptsächlich aus Kunststoff, während andere ein Gehäuse aus einer Magnesium-Aluminium-Legierung haben. Die letztere Art von Kameragehäuse ist stabiler und besser gegen Stürze geschützt. Solche DSLRs sind jedoch teurer.

„Ich ließ eine Kamera mit einem Plastikkörper aus Hüfthöhe auf einen Teppichboden fallen“, sagt Matt. „Die Außenhülle und das Spiegelgehäuse rissen und machten sie unbrauchbar. Ich habe eine Kamera mit einem Gehäuse aus einer Magnesiumlegierung von einem fahrenden Auto auf Zement abrollen lassen, ohne dass es außer einigen Kratzern auf der Oberfläche irgendwelche Probleme gab“, sagt Matt.

Die Wetterabdichtung ist ein weiterer wichtiger Aspekt der Bauqualität. Ein gegen leichten Regen oder Staub abgedichtetes Kameragehäuse kann für diejenigen von Vorteil sein, die unter rauen Bedingungen fotografieren. Diese wetterdichten DSLR-Gehäuse sind zwar nicht wasserdicht, aber sie sind besser dran als Modelle ohne Wetterversiegelung.

„Ich habe durch Wettereinflüsse, die so einfach wie starker Nebel sind, beschädigte Ausrüstung gehabt“, sagt Matt. „Wetterversiegelung ist eine gute Sache.“

Ergonomie

Alle DSLR-Kameras haben ein ähnliches Aussehen, aber verschiedene Modelle haben unterschiedliche Ergonomie. Die Unterschiede im Gehäusedesign sind subtil, aber sie wirken sich darauf aus, wie Sie die DSLR verwenden. „Wie fühlt sie sich in Ihrer Hand an?“ fragt Matt. „Sie werden sie nie benutzen, wenn sie unbequem zu halten oder zu tragen ist.“

Bildprozessor

Der Bildprozessor ist der Computerchip in der DSLR, der die Daten bewegt und die Geschwindigkeit der Kamera steuert.

ISO

Die ISO-Einstellung der Digitalkamera bestimmt die Lichtempfindlichkeit des Bildsensors. Eine höhere ISO-Zahl macht den Sensor lichtempfindlicher, was zu einem besseren Erfolg bei lichtschwachen Aufnahmen führt. Die Verwendung extrem hoher ISO-Werte führt aber auch zu einem Verlust an Bildqualität, je höher man geht.

Objektiv

Bei einer DSLR-Kamera können Sie das verwendete Objektiv wechseln, um die Fähigkeiten der Kamera zu verändern. Einige DSLR-Kameragehäuse werden mit einem oder zwei mitgelieferten Objektiven verkauft; diese werden Kit-Objektive genannt. Sie können auch zusätzliche Objektive für Ihre DSLR-Kamera erwerben. In der Regel sind Kit-Objektive recht einfach und decken einen Standard-Brennweitenbereich ab. Viele Benutzer werden nach einer Weile zusätzliche Objektive eines höheren Kalibers oder für einen spezifischeren Einsatz kaufen.

Objektivfassung

Der Objektivanschluss ist der Teil des DSLR-Kameragehäuses, an den Sie ein Objektiv anschließen. Es ist der große Kreis auf der Vorderseite des DSLR-Kameragehäuses.

Objektivhersteller stellen Objektive her, die zu einer bestimmten Fassung passen. Auch wenn also eine Art von Objektivfassung mit mehreren Objektiven funktioniert, passt jedes Objektiv nur auf eine Art von Objektivfassung.

Auflösung

Die Auflösung bezieht sich auf die Anzahl der Pixel, die eine Kamera aufzeichnen kann. Pixel sind winzige Farbquadrate. Wenn Sie sich ein Digitalfoto mit starker Vergrößerung ansehen, können Sie die einzelnen Punkte erkennen. Wenn Sie das Foto jedoch mit einer Standardvergrößerung betrachten, werden die Pixel in Ihrem Auge auf natürliche Weise miteinander verschmolzen.

Die Auflösung für DSLRs wird in Megapixel (MP) gemessen. Diese Zahl bezieht sich auf die Millionen von Pixeln im Foto. Wählen Sie eine DSLR aber nicht nur aufgrund der größten Anzahl von Megapixeln aus.

„Megapixel sind nicht alles“, sagt Matt. „Auch die physische Sensorgröße ist wichtig. Deshalb sehen die Bilder von Ihrer 12-MP-DSLR viel besser aus als die Bilder Ihrer 12-MP-Telefonkamera“. Die Telefonkamera hat einen Bildsensor, der physisch viel kleiner ist als die DSLR.

Von Bastian

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