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Digitale Technologien sind intelligent, dynamisch, aber vor allem flexibel und ermöglichen neue, revolutionäre Chancen in der Produktion. Läuft das Ganze allerdings nur auf einer rein technischen Ebene ab, dann wird es sehr teuer und kann schnell in einer Sackgasse enden. Wichtig ist daher die Integration von vielen einzelnen Techniken, die zu einer einheitlichen und digitalen Strategie werden und eine neue Effizienz und neue Wachstumsbereiche schaffen. Aber was müssen Unternehmen tun, um den Anschluss an die digitalen Möglichkeiten nicht zu verpassen?

Der Computer in der Industrie

Um die so wichtigen Potenziale der Industrie 4.0 auch zielgerichtet nutzen zu können, müssen Unternehmen eine strategische Perspektive haben, wenn es um technische Optionen geht. Das Ganze muss dabei über die unterschiedlichen Geschäftsfunktionen hinausgehen. Seit einigen Jahren ist der Computer aus der Industrie nicht mehr wegzudenken. Jetzt beginnt für viele Unternehmen die vierte industrielle Revolution und das auf einer neuen Qualitätsstufe. Die digitale und die physische Welt treffen aufeinander und die virtuelle Realität ist in der Lage, die äußere Realität zu simulieren. Die einzelnen Prozesse werden zwar kleiner, aber stärker und die Verbindungen sind schneller. Immer wichtiger in diesem neuen Zeitalter wird die künstliche Intelligenz, denn sie steuert sehr viele Prozesse, sodass Maschinen in der Lage sind, auf einer ganz neuen Stufe miteinander zu kommunizieren. 

Die neuen Möglichkeiten in der Pressentechnik

Neue, digitale Optionen sind auch im Bereich der Pressentechnik gefragt. Unternehmen wie MAWI arbeiten mit der neusten, digitalen Technologie. Die Firma vertraut dabei auf eine Steuerungstechnik, die stets dem heutigen Industriestandard entspricht. Mit dieser Transferpresse ist MAWI schon heute für die Zukunft bestens gerüstet. Was die Benutzerfreundlichkeit, die Visualisierung und die Ausstattung angeht, bietet die Steuerung alles, was eine moderne Produktion im digitalen Zeitalter ausmacht. Zu dieser technologisch modernen Transferpresse gehören außerdem Details wie ein Stückzähler, eine Verwaltung der Artikel, Fernsteuerbarkeit, Datenfernübertragung und ein Antrieb mit einer Frequenzregelung.

Umfangreiche Leistungen

MAWI bietet seinen Kunden dazu noch eine Transferpresse ab 160 Tonnen Presskraft. Neben der Projektierung sowie der Installation der Presse mit dem passenden Transfersystem, stattet MAWI auch Maschinen für die Produktion mit allen Peripheriegeräten aus, die für einen reibungslosen Ablauf der Produktion notwendig sind. Dazu gehören auch Platinenlader, Systeme für die Beölung, Bandanlagen sowie Entnahme- und Bestückungssysteme. Die Transferpressen von MAWI sind überall auf der Welt im Einsatz und überzeugen durch eine sehr hohe Produktivität bei einer immer gleichbleibenden Qualität. Ein Markenzeichen des Unternehmens sind stets zuverlässige Prozesse in der Fertigung und das immer unter Einhaltung der geforderten Toleranzen selbst bei hohen Stückzahlen.

Mit einer Transferpresse aus dem Hause MAWI können die Kunden komplexe Geometrien mit sehr anspruchsvollen Anforderungen an den Press- und Stanzvorgang ausführen und das sogar mit harten Werkstoffen. Dies macht es im internationalen Wettbewerb einfacher, ein bevorzugter Geschäftspartner zu werden. Auch wenn es um gebrauchte Pressen, Umformtechnik oder um das passende Zubehör geht, ist MAWI der richtige Partner in der neuen, digitalen Industrie. MAWI macht die Produktion für die Kunden fit für alle Herausforderungen, die in der Gegenwart, aber besonders in der Zukunft warten.

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