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Besonders kleine und mittlere Unternehmen greifen in ihrem Geschäftsalltag immer häufiger auf Managed Services für ihre IT-Organisation zurück. Dies ist kaum verwunderlich, denn es gibt viele gute Gründe, die für IT-Outsourcing sprechen.
Wichtig ist natürlich, dass die Aufgaben im Bereich der IT an ein kompetentes und professionelles Unternehmen übergeben werden, wie die IT-Dienstleistungen Ludwigsburg. Welche Vorteile sich aus der Auslagerung der IT ergeben, zeigt der folgende Beitrag.
Managed Service – Das wird darunter verstanden
Im Rahmen eines Managed Services werden bestimmte Aufgaben in einem Unternehmen an einen externen Dienstleister abgegeben. Besonders beliebt ist dieses Konzept in dem Bereich der IT, da diese besonders komplex ist.
Durch ein SLA, ein Service-Level-Agreement wird fest definiert, welche Tätigkeiten durch das externe Unternehmen übernommen werden. Die Dienste werden dann in der Regel zu einem vorher fixierten Festpreis abgerechnet.
IT-Kosten werden planbar
Werden Aufgaben der IT an einen externen Dienstleister übergeben, fallen dafür natürlich Kosten an. Allerdings werden diese normalerweise im Vorfeld fest definiert.
So wird für Unternehmen eine wesentlich höhere Planungssicherheit geschaffen, da sie stets wissen, wie viel Budget für die IT einkalkuliert werden muss.
Keine Kosten für Weiterbildung
Der Markt im IT-Bereich entwickelt sich äußerst rasant. Für die IT innerhalb eines Unternehmens bedeutet dies, dass das Personal kontinuierlich geschult werden muss, um zu vermeiden, dass die IT-Strukturen nicht dem aktuellen Zeitgeist entsprechen. Schließlich würde sich dies negativ auf die Wettbewerbsfähigkeit auswirken.
Besonders für kleine Unternehmen ist es allerdings sehr kostspielig, ständig in Fort- und Weiterbildungen der Mitarbeiter zu investieren. Durch das Outsourcen der IT können diese Kosten eingespart werden.
Kompetentes und qualifiziertes Personal
Personaler haben oft große Schwierigkeiten, Bewerber und Personal der IT zu bewerten, wenn diese nicht selbst aus dem IT-Bereich kommen.
Natürlich kann im Zuge des Bewerbungsverfahren auf Zertifikate und Referenzen geachtet werden, die das Wissen vermeintlich nachweisen, allerdings lassen sich die Fachkenntnisse kaum überprüfen. Darüber hinaus spielt vor allem die Erfahrung mit den IT-Systemen eine Rolle, die in dem jeweiligen Unternehmen tatsächlich eingesetzt werden. Werden die IT-Aufgaben an einen spezialisierten Dienstleister übergeben, ist sichergestellt, dass kompetentes und fachlich versiertes Personal mit den anfallenden Aufgaben betraut wird.
Höhere Effizienz
Das Tagesgeschäft von IT-Dienstleistern besteht darin, die IT in anderen Unternehmen zu betreuen. Bei diesen Serviceunternehmen wird die vollständige Kompetenz in dem Bereich gebündelt, sodass äußerst effizient gearbeitet werden kann.
Unternehmen, deren Kernbusiness nicht die IT darstellt, können dies kaum leisten.
Schnelle Umsetzung neuer Techniken
Häufig sind die Mitarbeiter im eigenen Unternehmen, insbesondere in der IT-Abteilung, mit den herkömmlichen Routineaufgaben bereits vollkommen ausgelastet.
Um neue Projekte im Bereich der IT anzugehen, bleibt da kaum Zeit. Sollen neue Techniken und Systeme implementiert werden, müssen die Mitarbeiter Schulungen durchlaufen und sich mühsam einarbeiten. Dies ist besonders in kleinen und mittleren Unternehmen kaum möglich – IT-Dienstleister können diese herausfordernden Aufgaben jedoch ohne Probleme übernehmen.
Das Kerngeschäft im Fokus
Die internen Ressourcen von Unternehmen sind immer begrenzt. Auch Führungskräfte sind oft mit dem Kerngeschäft bereits vollständig ausgelastet. So kann das IT-Outsourcing genutzt werden, um die Mitarbeiter von den Aufgaben zu entlasten, die nicht zum Kerngeschäft und somit zu dem direkten Erfolg des Unternehmens beitragen.