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Webkataloge boten in den Anfangsjahren des Internets eine optimale Möglichkeit, in den Suchergebnissen von Google auf die oberen Plätze zu kommen. Man trug sein Unternehmen oder seinen Service einfach in die entsprechenden Verzeichnisse ein. Infolge dessen konnte man davon ausgehen, unter den ersten Suchergebnissen gelistet zu werden. Im Laufe der Zeit hat Google seine Algorithmen allerdings auf die modernen Zeiten angepasst. Heutzutage zählt eher Qualität statt Quantität. Daher bieten einige Webkataloge, nämlich die minderwertigen, heutzutage nicht mehr unbedingt, was sie früher noch versprachen. In vielen Fällen ist eine Listung nicht nur wertlos, sondern sogar schädlich.

Was macht einen guten Webkatalog aus?

Normalerweise sollte ein gutes Webverzeichnis immer über ein aktuelles Impressum verfügen. Dieses sollte in jedem Fall eine Adresse innerhalb Deutschlands beinhalten. Auch sollten die Seiten sehr detailliert gestaltet sein. Beschreibungen und Verlinkungen sind dabei das mindeste. Verfügt ein Katalog lediglich über Verlinkungen und sonst nichts weiter, sollte dieser auf jeden Fall nicht für einen Eintrag in Betracht gezogen werden.

Außerdem sollte man auch stark darauf achten, wie die sogenannte Neighbourhood (englisch für Nachbarschaft) aussieht. Führt der Webkatalog auch Erotikseiten, schlichten Kopien anderer Webseiten, radikale oder verfassungsfeindliche Einträge etc., so ist von einem Eintrag stark abzuraten. Es besteht hier die Gefahr, dass man unfreiwillig mit Webseiten dieser Arten assoziiert wird, was sich meist stark negativ auf das Kaufverhalten potenzieller Kunden auswirkt.

Generell sollte man bei Webkatalogen auch immer auf solche setzen, die schon seit langer Zeit dabei sind, wie zum Beispiel firmenverlag24.de. Kann sich ein Webkatalog heutzutage über viele Jahre behaupten, spricht dies meist für seine Qualität. Außerdem empfiehlt es sich, anstatt ganz allgemein gehaltener Kataloge solche zu bevorzugen, die auf bestimmte Themengebiete spezifiziert sind. Führt man beispielsweise ein Restaurant in Berlin, sollte man für einen Eintrag logischerweise nicht unbedingt einen Webkatalog aussuchen, der hauptsächlich Dachdecker in München listet.

Des Weiteren sollte man zunächst auf jeden Fall auch eher Webkataloge bevorzugen, die auch etwas kosten. Bezahlt man für einen Eintrag etwas Geld, so kann man sich sehr viel eher darauf verlassen, dass hier ein höherer Standard vorliegt als bei kostenlosen Alternativen.

Welche Vorteile hat ein Webkatalog?

Webkataloge sind essenziell im Bereich der Backlinks. Dies sind Rückverweise auf andere Webseiten im Internet. Ein Webkatalog kann dabei die Vielfältigkeit eines Backlinkprofils unterstützen. Gehören die Verzeichnis-Backlinks alle einer bestimmten Art an, so können sie die Linkstruktur verbessern.

Webkatalog

Weiterhin bilden Webkataloge auch eine Basis für weitere Backlinks. Ist eine Webseite erst ganz neu online gegangen, sollte sie zunächst Einträge in hochwertigen Verzeichnissen erhalten. Erst danach sollte mit dem Linkaufbau begonnen werden.

Vor allem durch Eintragungen in lokale und regionale Webkataloge kann man die lokale und regionale Bekanntheit des eigenen Unternehmens deutlich steigern. Sind die Kataloge dann zusätzlich noch fachspezifisch, ist ein Unternehmen online wesentlich leichter zu finden, unter anderem über Google.

Ein Webkatalog kann seine volle Wirkung allerdings meist nur entfalten, wenn man den Eintrag auch richtig gestaltet. Dazu gehört beispielsweise ein aussagekräftiger und einzigartiger Beschreibungstext. Auch sollte man Logos und Fotos integrieren, um eine gewisse Anonymität aus dem Weg zu schaffen.

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