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Immer wieder liest man davon, dass man mit Kryptowährungen Geld machen kann. Aber wie ist das möglich? Und wie gefährlich ist das Investieren bzw. Spekulieren mit digitalem Geld tatsächlich?

Spekulieren oder in Kryptowährungen investieren?

Es gibt verschiede Wege, wie mit Kryptowährungen gearbeitet werden kann. Einerseits kann man investieren, andererseits kann man auch spekulieren. Zu beachten ist, dass man im Vorfeld den passenden Anbieter benötigt, der einen Zugang zum Kryptomarkt herstellt.

Eine Kryptobörse stellt den direkten Zugang zum Kryptomarkt her. Das heißt, hier kann man dann Coins kaufen und in der Wallet aufbewahren. Je nach Preisveränderungen steigt oder fällt der Wert der Kryptowährung – wird das gewünschte Niveau erreicht, so kann man die Coins wieder verkaufen bzw. gegen Euro zurücktauschen und sich über einen Gewinn freuen. Über einen Broker wird hingegen mit dem Preis spekuliert; das heißt, man erwirbt keine Coins, sondern spekuliert damit, ob der Preis der Kryptowährung nach oben oder nach unten geht. Es gibt aber auch Broker, die einen Zugang zum Kryptomarkt herstellen.

Spekulieren wird in der Regel kurzfristigen Tradern empfohlen, während das Investieren langfristigen Anlegern geraten werden kann. Denn befasst man sich mit den Prognosen, so kann man davon ausgehen, dass der Kryptomarkt mit der Zeit an Stärke gewinnen wird.

Die Spekulation mit dem Preis

Der Kryptomarkt ist extrem volatil. Das heißt, es kann stets zu starken Preisveränderungen kommen. Lag der Bitcoin etwa Ende 2020 noch knapp 20.000 US Dollar, so stieg er bis Februar 2021 auf über 40.000 US Dollar. Aber nicht nur mit Blick auf die Veränderungen pro Woche gibt es oft große Preisunterschiede – der Bitcoin kann sich auch von in der Früh bis zum Abend um einen vierstelligen US Dollar-Betrag verändert haben.

Wer über einen Broker spekuliert, der braucht keine Wallet, also kein digitales Portemonnaie, weil man keine Coins kauft. Es geht hier nur um die Spekulation, steigt der Preis oder fällt er? Wichtig ist, mit risikoreduzierenden Instrumenten – Take Profit oder Stop Loss – zu arbeiten. Wie gesagt, sind immer wieder starke Preisveränderungen möglich, sodass man sich absichern sollte.

Wem das Spekulieren mit Bitcoin zu riskant ist, kann auch einen Blick auf https://coincierge.de/oil-profit/ werfen.

Die langfristige Investition

Man kann mit verschiedenen Assets langfristig investieren. So etwa mit Aktien, aber auch mit Kryptowährungen. Wie das funktioniert? Hier braucht man den Zugang zum Kryptomarkt über eine Kryptobörse sowie eine Wallet. Denn die erworbenen Coins müssen in weiterer Folge aufbewahrt werden. Denn man darf nicht vergessen, dass Kryptowährungen nicht nur ein Spekulationsobjekt sind, sondern auch ein Zahlungsmittel. Das heißt, man kann mit dem Bitcoin, sofern das der Unternehmer bzw. der Online Shop akzeptiert, auch bezahlen.

Vor allem dann, wenn man sich mit den langfristigen Prognosen befasst, mag es durchaus nachvollziehbar sein, wieso sich immer mehr Anleger, auch sicherheitsorientiert, mit Kryptowährungen befassen. Das beste Beispiel ist der Bitcoin. Es gibt viele Prognosen, die davon handeln, der Bitcoin werde einmal die 100.000 US Dollar knacken.

Auch wenn Prognosen keine Gewinngarantie darstellen, so mag es durchaus verlockend sein. Vor allem auch mit Blick auf die Tatsache, dass der Bitcoin schon einmal bei über 69.000 US Dollar war – das heißt, das Potential ist durchaus da, dass der Preis in die Höhe schießen kann.

Idealerweise wird ein fester Betrag ausgewählt, der dann immer zu einem bestimmten Zeitpunkt investiert wird. Steigt der Preis der Kryptowährung, so gibt es weniger Coins für den Betrag; wenn der Preis dann fällt, wird günstig eingekauft bzw. erhält man sodann mehr Coins. So entsteht dann am Ende eine Durchschnittsrendite, die durchaus attraktiv sein kann – vorausgesetzt, man entscheidet sich hier über eine mehrjährige Investition.


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Tipp für Anleger

Da der Kryptomarkt volatil ist und kurzfristige Vorhersagen oft nicht stimmen, muss man besonders vorsichtig sein, wenn man sich für ein Investment entscheidet. Das ist auch der Grund, wieso das Investment in Kryptowährungen nur risikoaffinen Tradern und Anlegern empfohlen werden kann.

Wer mit Kryptowährungen arbeitet, sollte stets nur frei zur Verfügung stehendes Geld verwenden und die Ruhe bewahren.

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